Auf einer Sternenbahn
Wir laufen durch die Zeit dahin
und keiner weiß so recht, wohin…
Ein neuer Tag den ander`n bricht
Ich seh die Zukunft, oder nicht!
Wo ist die Welt, die mir bekannt?
Ist wohl vor mir davon gerannt!
Wo ist das Einmaleins der Nacht?
Hat wohl die Augen zugemacht!
Auf einer Sternenbahn,
da fängt die Liebe an
Der Alltag; weit zurück
sind vor der Zeit ein Stück!
Wir sind die Segel vor dem Wind
und jedes alte Bild zerrinnt
Im Feuermeer der Illusion
ziehen wir fort, was macht das schon!
Wir halten keine Zeile fest,
die je erdacht, sind nur ein Rest
an Phantasie, die uns erhält
und steigen auf zum Himmelszelt!
Auf einer Sternenbahn,
da fängt die Liebe an
Der Alltag; weit zurück
sind vor der Zeit ein Stück!
Auf einer Sternenbahn
fangen die Träume an!
Wir haben nichts verlor`n!
Heut` sind wir neu gebor`n!
Auf einer Sternenbahn,
da fängt die Liebe an
Der Alltag; weit zurück
sind vor der Zeit ein Stück!
Auf einer Sternenbahn
fangen die Träume an!
Wir haben nichts verlor`n!
Heut` sind wir neu gebor`n!
Auf einer Sternenbahn,
da fängt die Liebe an
Der Alltag; weit zurück
sind vor der Zeit ein Stück!
Auf einer Sternenbahn
fangen die Träume an!
Wir haben nichts verlor`n!
Heut` sind wir neu gebor`n!
Auf einer Sternenbahn,
da fängt die Liebe an
Der Alltag; weit zurück
sind vor der Zeit ein Stück!
Halte mein Herz
Wo geht die Reise hin?
Wo liegt der tiefe Sinn?
Und kehren wir denn jemals wieder
auf die Welt zurück hernieder
fällt ein Blatt im Wind
Ich halte Dich ganz fest
dass Du mich nicht verlässt
Und kennen wir den großen Reigen
sich der Liebe zu verneigen
die uns leben lässt?
Wo geht die Reise hin?
Halte mein Herz
nur einen Schmerz lang
schlägt es noch
Halte mein Herz
halte die Welt an...
und dreht sich doch
Wo geht die Reise hin?
Wo geht die Reise hin?
Wo liegt der tiefe Sinn?
Und haben wir denn schon gefunden
einen Weg uns zu umrunden
oder schweigen wir?
Ich halte Dich ganz fest
dass Du mich nicht verlässt
Und kennen wir den Raum zum fliegen
uns're Sterne zu besiegen
aber nur mit Dir
Wo geht die Reise hin?
Halte mein Herz
nur einen Schmerz lang
schlägt es noch
Halte mein Herz
halte die Welt an...
und dreht sich doch
Halte mein Herz
nur einen Schmerz lang
schlägt es noch
Halte mein Herz
halte die Welt an...
und dreht sich doch
Wo geht die Reise hin?
Wenn Du gehst
Schon lange, da spür'n wir die Stille zerbricht
fast jedes Gespräch ...wir hören uns nicht
Schon lange, da ist kein Gedanke mehr frei,
ergeh'n uns in tägliches Einerlei
Schon lange, da sind uns're Körper versunken
zu eisiger Ruhe...taumeln wie betrunken
von einem "Verlass mich!" zum nächsten hin.
Und keiner will zeigen: "Ich bin, ich bin!"
...schon lange, da spür'n wir die Stille zerbricht
fast jedes Gespräch...wir hören uns nicht
...und keiner will sagen "Komm her zu mir!
...es wird schon noch werden!
Vertraue mir!"
Dann bleibe ich zurück
Ich seh Dich schon ein Stück
mit Deinen Wolken fliegen
Wenn Du gehst. dann halt auch nicht mehr an
zu neuem Glück voran
Hör' auf, Dich zu belügen!
Schon lange ist in uns Winter geworden
und eisige Stürme ziehen von Norden
dem Süden der Seele glatt entgegen
und keiner stellt sich dem Winter entgegen
Wir haben die Sterne der Zukunft erkannt
und sind ihnen ewig nachgerannt
Dabei haben wir das Heute verloren
und haben uns eigener Ohnmacht verschworen!
Wir haben die Fehler des ander'n entdeckt
und haben daran Blut geleckt,
Gefallen gefunden an eigener Größe
"Vor Dir geb ich mir keine Blöße!"
Verstecken das Spiel, verstecken den Wahn
Was fang' ich nun ohne Dich jetzt an
...und leise geworden dem Augenblick
Es bleibt nur die eine Richtung; zurück
Dann bleibe ich zurück
Ich seh Dich schon ein Stück
mit Deinen Wolken fliegen
Wenn Du gehst, dann halt auch nicht mehr an
zu neuem Glück voran
Hör' auf, Dich zu belügen!
Wenn Du gehst, dann bleibe ich zurück
Ich seh Dich schon ein Stück
mit Deinen Wolken fliegen
Wenn Du gehst, dann halt auch nicht mehr an
zu neuem Glück voran
Hör' auf, Dich zu belügen
Wenn Du gehst...
Irgendwo draußen (Song für Sia)
Irgendwo draußen in Freiheit geboren
Irgendwo draußen in Freiheit verloren
Irgendwo draußen ein fernes Licht - Ich erkenne dich nicht
Irgendwo draußen die Hände erhoben
Irgendwo draußen dem Himmel verwoben
Irgendwo draußen ein dunkles Licht - Ich verstehe es nicht
Ist das die Welt die mir so unbekannt
Ein fernes Land von weit weit her
Sagt eine Stimme du sollst nie vergeh‘n
ich wünsche uns ein Wiederseh‘n
Ist das die Welt die mir den Atem nimmt
Die Zeit verrinnt, Sekundenglück
Ich ziehe meinen Wagen übers Meer
Ist heut so leer, dem All zurück
Irgendwo draußen eine Sehnsucht geboren
Irgendwo draußen den Anschluß verloren
Irgendwo draußen ein glutrotes Licht - Verliere es nicht
Ist das die Welt, die mir so unbekannt
Ein fernes Land von weit weit her
Sagt eine Stimme du sollst nie vergeh‘n
ich wünsche uns ein Wiederseh’n
Ist das die Welt die mir den Atem nimmt
Die Zeit verrinnt, Sekundenglück
Ich ziehe meinen Wagen übers Meer
Ist heut so leer, dem All zurück
Irgendwo draußen in Freiheit geboren
Irgendwo draußen in Freiheit verloren
Irgendwo draußen ein fernes Licht - Ich erkenne dich nicht
Irgendwo draußen eine Sehnsucht geboren
Irgendwo draußen den Anschluß verloren
Irgendwo draußen ein glutrotes Licht - Verliere es nicht
Wohin willst du gehn
Die Träume ziehen fort
Sie ziehen ihre Kreise durch die Zeit dahin
Sind manchmal laut und manchmal leise
Ich habe Dich gesehn, es war wohl DIE Sekunde
und mein Herz blieb stehn auf eine kurze Runde
Um die Welt herum und einmal Dich berühren
schlug es schon bum, bum an deine Liebes-Türen
Und die Welt voran kann niemals mehr verlieren
ist das Licht erbracht
Wir werden nicht erfrieren
Wohin willst du geh'n?
Ich folge deiner Stimme
Will im Kreis sich dreh'n, dort, wo ich neu beginne
Denn heute ist der Tag an dem wir uns gefunden
Herz geht Schlag auf Schlag das neue Glück erkunden
Jederzeit ein Herz das uns begleiten wird
und jeder kleine Schmerzsich in den Weiten irrt
Ich habe Dich gesehn es war wohl DIE Sekunde
und mein Herz blieb stehn auf eine kurze Runde
Wohin willst du geh'n?
Ich folge deiner Stimme
Will im Kreis sich dreh'n dort, wo ich neu beginne
Denn heute ist der Tag an dem wir uns gefunden
Herz geht Schlag auf Schlag das neue Glück erkunden
Das Weihnachtslied der Tiere,
aus dem Buch "Das kleine lila Nilpferd Teil 1"
Weihnachten, das Fest der Liebe
Hoch am Himmel blinkt ein Stern'
Heute feiern wir zusammen
Jeder kommt von nah und fern
Alle Träume sollen leben
Kerzenschein am Horizont
Und der Himmel wird erbeben
dort wo unsere Seele wohnt
Wenn die Welten sich verneigen
vor dem Schweigen einer Nacht
Durch das hohe Tor gegangen
hoher Wald uns zugedacht
Alle Englein sollen singen
jedem sei ein Wiegenlied
Unter purpurnen Gestirnen
unser ewig Hirte flieht
Einer Fackel gleich geboren
tief im Sturm der Himmelswacht
ist er eignen Lichts geboren
über unser Leben wacht
Schön soll sein die Sternenreise
ewigen Glaubens tiefer Sinn
Weihnacht wie ein Mensch geboren
der mich kennt in tiefem Sinn
Weihnacht wie ein Mensch geboren
der mich kennt in tiefem Sinn...
Halte mein Herz, Long-Version
Siehe Text "Halte mein Herz"
Auf einer Sternenbahn, Long-Version
Siehe Text "Auf einer Sternenbahn"
Ach, ich will Dir trotzdem danken
An der Ecke da vorn spielt ein Radio ganz heiß
Und der Träger, kaum vierzehn, ist vor Freude ganz weiß
Heute kam sie zu mir, hat mir alles erzählt
Ja, es gibt einen ander’n - wie ein Glück, das nicht zählt
Und ich lauf durch die Straßen, bin ein Kind dieser Nacht
Jedes Wort ein Erwachen, meinem Herz zugedacht
Lass dich nochmal umarmen. schönes Mädchen, dann geh
Nur ein Winter der Welten, nur ein Sommer wie Schnee
Ach, wohin mit den Gedanken die mir lieb geworden sind
In die Ecken meiner Kammer oder einfach in den Wind
Ach, ich will Dir trotzdem danken, nur das Leben kann versteh’n
all die Träume, all das Wanken jedes kleine Wiederseh‘n
Ist ein Gott wie geschaffen für den Augenblick Zeit
und ein Kuss soll uns bleiben eine Sehnsucht zu zweit
Ist ein sanftes Geflüster in den Wänden aus Stein
Halt mich fest wie ein Lächeln, eine Liebe soll sein
Und ich lauf durch die Straßen, bin ein Kind dieser Nacht
Jedes Wort ein Erwachen, meinem Herz zugedacht
Lass dich nochmal umarmen, schönes Mädchen, dann geh
Nur ein Winter der Welten, nur ein Sommer wie Schnee
Ach, wohin mit den Gedanken, die mir lieb geworden sind
In die Ecken meiner Kammer oder einfach in den Wind
Ach, ich will Dir trotzdem danken, nur das Leben kann versteh’n
all die Träume, all das Wanken, jedes kleine Wiederseh’n
Ach, wohin mit den Gedanken. die mir lieb geworden sind
In die Ecken meiner Kammer oder einfach in den Wind
oder einfach in den Wind…