So bist nur Du
So bist nur Du, hast diese Welt schon mal geseh'n
kannst sie versteh'n
So bist nur Du, weißt ganz genau
wo wir jetzt sind, zieh'n mit dem Wind
Dort, wo die Sterne fliegen, woll'n wir die Zeit besiegen
Dort, wo die Einsamkeit flieht ist es für uns nicht zu spät
Dort, wo die Sterne winken uns noch das Glück zu schenken
da willst Du hin - dort, wo ich bin
So bist nur Du, weißt, wer wir sind
Tage verlor'n und nicht erfror'n
So bist nur Du, kennst jeden Stein
der sich bewegt, uns mit sich trägt
Dort, wo die Sterne fliegen, woll'n wir die Zeit besiegen
Dort, wo die Einsamkeit flieht ist es für uns nicht zu spät
Dort, wo die Sterne winken uns noch das Glück zu schenken
da willst Du hin - dort, wo ich bin
So bist nur Du, stark wie die Zeit
schön wie das Licht das aus Dir spricht
So bist nur Du, und deine Welt die mich versteht
niemals vergeht
Dort, wo die Sterne fliegen, woll'n wir die Zeit besiegen
Dort, wo die Einsamkeit flieht ist es für uns nicht zu spät
Dort, wo die Sterne winken uns noch das Glück zu schenken
da willst Du hin - dort, wo ich bin
So bist nur Du, hast diese Welt
schon mal geseh'n
kannst sie versteh'n
So bist nur Du, weißt ganz genau
wo wir jetzt sind zieh'n mit dem Wind
So bist nur Du...
Doch nur ein Weg führt zu den Sternen
Ich hab Dich nie wieder vergessen
Du warst das große Glück für mich
Ich hab Dich nie wieder vergessen
doch ich muss leben ohne Dich
doch ich muss leben ohne Dich
Denn nur ein Weg führt zu den Sternen
ihn zu erkennen, ist nicht leicht
Halten uns fest an den Laternen
unserer Kindheit... unerreicht
Wir sind gefangen in Illusionen
Wir glauben immer, es wird geh'n
... ist ein Gesicht unter Millionen
das woll'n wir immer wieder seh'n
Doch nur ein Weg führt zu den Sternen
ihn zu erkennen, ist nicht leicht
Halten uns fest an den Laternen
unserer Kindheit... unerreicht
Doch nur ein Weg führt zu den Sternen
Wir laufen schnell den Weg zurück
zu all den großen Kinderträumen
Es reicht uns schon ein Augenblick
Doch nur ein Weg führt zu den Sternen
ihn zu erkennen, ist nicht leicht
Halten uns fest an den Laternen
unserer Kindheit... unerreicht
Doch nur ein Weg führt zu den Sternen
Wir laufen schnell den Weg zurück
zu all den großen Kinderträumen
Es reicht uns schon ein Augenblick
Ich geh nicht zurück
Wir sind alle am Ende der Liebe nicht frei
Wir erfahren doch nur unser Leben ganz neu
Wir verstehen noch immer die Ewigkeit nicht
Ich erkenne die Welt, nur nicht dein Gesicht
... ist noch immer ein Rätsel in tiefem Grund
aus der Tiefe, da leuchtet dein roter Mund
... und erkenne, Du siehst in der Liebe ein Spiel
das Du immer gewinnen willst ... zu viel
Ich geh nicht zurück
Das ist dein Weg
... finde doch immer ein neues Glück
das mich alles vergessen lässt
Stück um Stück
Ich geh nicht zurück
Das ist das Ziel
Bin doch nur eine Gelegenheit
die dich liebt zu jeder Zeit
Ich geh nicht zurück
Haben Welten verloren, um die wir bangen
und verstehen nicht, was uns da widerfährt
Ist nur eine Geschichte, die das Leben uns lehrt
Wir sind alle am Ende der Liebe nicht frei
Wir erfahren doch nur unser Leben ganz neu
Wir verstehen noch immer die Ewigkeit nicht
Ich erkenne die Welt, nur nicht dein Gesicht
Ich geh nicht zurück...
Leb wohl Berlin, leb wohl
Es ist nur eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt.
... was heißt "nur"? Aber gelebt habe ich sie
Auch wenn das "So gelebt" nie wieder wahr wurde
und die Erinnerung daran hinter den Fassaden der Ewigkeit
so langsam jede Spur verliert
Die Tage sind verloren, in einer schweren Zeit
Die Liebe ist geboren, bis dass sie geht und bleibt
Die Herzen sind gefangen, in einer großen Nacht
Die Herzen sind gegangen, noch eh' der Tag erwacht
Ich höre noch die Stimme, verloren das Gesicht
Die Tage, sie zerrinnen in dunk'lem, kaltem Licht
Die Kerze brennt hernieder, der Augenblickvergeht
und höre Dich noch sagen: "Es ist zu spät, zu spät..."!
Leb wohl Berlin, leb wohl! Und Lichtenberg vergeht
Ich bleibe nun ein Stück als kleiner Mensch zurück
Leb wohl Berlin, leb wohl! Ein Tag, der nie vergeht
Ein Kuss der Ewigkeit "Es ist zu spät, zu spät..."!
Ich halt' noch in den Händen den letzten Brief von ihr
"Kann nicht mehr auf dich warten... gehöre immer Dir"
Background:
Immer den Welten das Glück auf die Reise
reden wir laut, doch dann oft nur ganz leise
Immer den Welten, das Glück nur beschieden
laufen wir so, wie getrieben, getrieben
die Straße entlang, ohne sie zu erkennen
Die Wege der Einsamkeit umzubenennen
Wir halten die Sonne fest, all' uns're Sterne
und tragen noch immer die Kinder-Laterne
Wir sehen den Mond in der Nacht für uns scheinen
und streicheln die Kinder, wenn sie im Schlaf weinen
Wir halten das Glück manchmal fest in den Händen
bis dass sich die Zeiten schon wieder mal wenden
Wir waren dabei, die Welt zu umrunden
und hatten uns schon für immer gefunden
Nicht einen Gedanken ans Leben verloren
Wir waren doch ganz füreinander geboren
Wir folgten den Schwalben, sie zogen nach Süden
dann sind wir mit ihnen wohl abgetrieben
Wir folgten den Schwalben ein kleines Stück
Dann blieb nur ein Lächeln und Abschied zurück
Verlier Dich nicht
Schatten geh’n vorbei und berühren die Ewigkeit wieder
Schatten geh’n vorbei und berühren das Licht
Menschen vergeh’n ganz still im Großstadtfieber
Jeder Gedanke ein Lärmverzicht
Nein, ich höre noch immer
die Stimmen der Welten im Dunkel
Höre das Flüstern der Sommernacht
Jeder hat jeden gefunden
Erkennt die Seelen, die ihn schon immer bewacht
Und gehst du endlich los, verlier dich nicht
im falschen Sein
Zeig dein Gesicht
So wie dein Traum, der nie zu Ende geht
Ein Wort zu spät im falschen Licht
Und halt sie fest, die Liebe geht vorbei
doch immer noch erkennt sie dich
Das Leben zeigt auch immer einen Weg
Ist nie zu spät für dich und mich
Schatten geh’n vorbei und berühren die Ewigkeit wieder
Schatten geh’n vorbei und berühren das Licht
Menschen vergeh’n ganz still im Großstadtfieber
Jeder Gedanke ein Lärmverzicht
Nein, ich höre noch immer
die Stimmen der Welten im Dunkel
Höre das Flüstern der Sommernacht
Jeder hat jeden gefunden
Erkennt die Seelen, die ihn schon immer bewacht
Und gehst du endlich los, verlier dich nicht
im falschen Sein
Zeig dein Gesicht
So wie dein Traum, der nie zu Ende geht
Ein Wort zu spät im falschen Licht
Und halt sie fest, die Liebe geht vorbei
doch immer noch erkennt sie dich
Das Leben zeigt auch immer einen Weg
ist nie zu spät für dich und mich
Und gehst du endlich los, verlier dich nicht
im falschen Sein
Zeig dein Gesicht
So wie dein Traum, der nie zu Ende geht
Anna komm rüber
Anna komm rüber
Du bist die schönste Frau am Ufer der Azoren
Anna komm rüber
... und deine Füße sind so klein, dein Herz so rein!
Wir feiern an Land den goldenen Strand
Wir trinken den Wein, sind nicht allein
Wir lieben das Glück... komm näher ein Stück
Wir schenken den Frau'n Urvertrau'n
Wir geben der Liebe einen Stern
Wir hören die Menschen von nah und fern
Wir singen die Lieder der Einsamkeit
doch füllen die Luft mit guter Zeit
Anna komm rüber
Du bist die schönste Frau am Ufer der Azoren
Anna komm rüber
... und deine Füße sind so klein, dein Herz so rein!
Wir geben der Liebe einen Stern
Wir hören die Menschen von nah und fern
Wir singen die Lieder der Einsamkeit
doch füllen die Luft mit guter Zeit
Wir halten noch immer das Leben fest
und wünschen der Menschheit ein großes Fest
aus Glück und Träumen der Zukunft geboren
und niemand ist traurig oder verloren
Anna komm rüber
Du bist die schönste Frau am Ufer der Azoren
Anna komm rüber
... und deine Füße sind so klein, dein Herz so rein!
Anna komm rüber und warte nicht
bis Du an Einsamkeit erfroren
Anna komm rüber
Du kannst für uns die Königin der Liebe sein
Nur frei sein
Nur frei sein!
Nur frei sein!
Können wir die Welt besiegen?
Nur frei sein!
Nur frei sein!
... uns in allen Armen liegen
Nur frei sein!
Nur frei sein!
Wo sind all' die Millionen
Nur frei sein!
Nur frei sein!
... die in uns'ren Herzen wohnen?
Jeder hat Mut
und er kämpft jede Nacht
das ihn am Morgen
die Sonne anlacht
Manchmal,
da weiß ich nicht mehr wohin
Doch dann bricht der Tag an
Ich bin, ich bin!
Jeder ist einsam
und dann auch zu zweit
hast Du nicht immer eine gute Zeit
Doch wir lernen zu laufen,
hören das Wort
"Aufsteh'n! Aufsteh'n"
an jedem Ort
Komm wir versteh'n
Gleich einem Tanz
lass uns nun schweben von Ort zu Ort
So wie im ewigen Reigen
der Sehnsucht verneigen... ich bin
Komm, wir versteh'n doch die Welt
leben nur diesen Augenblick
So wie die Zeit sich nur dreht um sich selbst
geh'n wir mit
Komm wir versteh'n doch die Welt
geh'n mit ihr nur ein Stück zurück
So wie die Zeit in uns bleibt
... was gescheh'n ist gescheh'n
Gleich einem Tanz
lass uns nun zieh'n mit den Wolken fort
So wie im ewigen Reigen
der Sehnsucht verneigen... dem Sinn
Gleich einem Tanz
lass uns nun schweben von Ort zu Ort
So wie im ewigen Reigen
der Sehnsucht verneigen... ich bin
Komm, wir versteh'n doch die Welt
leben nur diesen Augenblick
So wie die Zeit sich nur dreht um sich selbst
geh'n wir mit
Komm wir versteh'n doch die Welt
geh'n mit ihr nur ein Stück zurück
So wie die Zeit in uns bleibt
... was gescheh'n ist gescheh'n
Wenn Du gehst, weil Du lebst
Wenn Du gehst, weil Du lebst, bleib nicht steh'n
Niemand kann Deine Ewigkeit seh'n
Niemand kennt Deine Seele, Dein Wort
... trägt Dich durch jede Zeit, von Ort zu Ort
Alles geht vorbei, auch der letzte Gedanke
ist nur ein Augenblick im Vorübergeh'n
Alles geht vorbei, alle Schranken verblassen
schaust Du zurück, die Zeit bleibt steh'n
Die Brüder der Sonne und die Schwestern des Morgens
singen das Lied "Bitte nehmt uns mit!"
Da laufen die Leute, Sorgen über Sorgen
hören nur dem Großen zu, der sie ja vertritt
Ist doch nur ein Gelaber, ein Reden von Zukunft
Ein Reden über Zahlen die keiner kennt
Ein Reden vom Osten und Westen der Straße
die immer dort endet, wo die Wüste brennt
Kommt, wir lassen das Ganze einfach mal geschehen,
holen uns ein paar Flaschen vom besten Wein
und feiern die Sekunde, den Augenblick Leben
und lassen das Chaos Chaos sein
Wenn Du gehst, weil Du lebst, bleib nicht stehn
Niemand kann Deine Ewigkeit seh'n
Niemand kennt Deine Seele, Dein Wort
... trägt Dich durch jede Zeit, von Ort zu Ort
Lena wollte immer ein Zuhause haben
doch alles, was sie suchte, zog an ihr vorbei
Die Tage verflogen, die Jahre im Nebel
Das Glück, nur ein müßiger Alltags-Schrei
Das Leben hier unten, wo die Menschen allein sind
das Leben hier unten, ist nicht so leicht
Aber einmal, da trifft uns der Süden im Herzen
der Süden, das Meer, wie unerreicht
Wenn Du gehst, weil Du lebst, bleib nicht steh'n
Niemand kann Deine Ewigkeit seh'n
Niemand kennt Deine Seele, Dein Wort
... trägt Dich durch jede Zeit, von Ort zu Ort
Lena wollte immer ein Zuhause haben
doch alles, was sie suchte, zog an ihr vorbei
Die Tage verflogen, die Jahre im Nebel
Das Glück, nur ein müßiger Alltags-Schrei
Das Leben hier unten, wo die Menschen allein sind
das Leben hier unten, ist nicht so leicht
Aber einmal, da trifft uns der Süden im Herzen
der Süden, das Meer, wie unerreicht
Wenn Du gehst, weil Du lebst, bleib nicht steh'n
Niemand kann Deine Ewigkeit seh'n
Niemand kennt Deine Seele, Dein Wort
... trägt Dich durch jede Zeit, von Ort zu Ort
Alles geht vorbei, auch der letzte Gedanke
ist nur ein Augenblick im Vorübergeh'n
Alles geht vorbei, alle Schranken verblassen
schaust Du zurück, die Zeit bleibt steh'n
Über allen Wegen
Alle Gedanken sind niemals erfroren
Jeder Gedanke wird einmal geboren
Er fliegt durch die Zeit
hält sich niemals fest
Er lässt sich nicht fangen
und feiert sein Fest
an den Ufern der Ewigkeit unbekannt
und kennt jeden Winkel, kennt jedes Land
Über allen Wegen
über jede Zeit
Alle Geschichten, die jemals geschrieben
sind in aller unser Herzen geblieben
und treiben als Boote durch die Zeit
auf Flüssen und Meeren
der Einsamkeit
An Orten, wo Kinder die Welt ergründen
und mutige Leute neues Leben erfinden
Alle verlorenen Menschen
... sie siegen
zu fernen Ufern abgetrieben
Sie siegen in Stille über die Nacht
Sie sind nicht alleine,
von Gott bewacht
Sie werden noch einmal die Welt neu umrunden
und werden zu Sternen in fernen Stunden
Über allen Wegen
über jede Zeit
Wie ein Mensch verloren
in Vergangenheit
Alle Geschichten, die jemals geschrieben
sind in aller unser Herzen geblieben
und treiben als Boote durch die Zeit
auf Flüssen und Meeren der Einsamkeit
An Orten
wo Kinder die Welt ergründen
und mutige Leute
neues Leben erfinden
Alle verlorenen Menschen
... sie siegen
zu fernen Ufern abgetrieben
Sie siegen in Stille über die Nacht
Sie sind nicht alleine, von Gott bewacht
Sie werden noch einmal die Welt neu umrunden
und werden zu Sternen in fernen Stunden
Über allen Wegen
über jede Zeit
Engel sind beinahe federleicht
Engel sind beinahe fehlerlos
Ein kleiner Fehler: sie sind Engel
Reißen mich hoch zum Höhenflug
Lassen los, schwereloser Fall
Engel sind frei und ruhelos
Sie zu halten ist vergebens
Engel sind zart und anschmiegsam
Sind Daunenfedern und keiner hält sie fest
Engel sind federleicht und fliegen hoch
Engel sind sonnennah, sind schwerelos
Hab mich in einen Traum verliebt und flog wie Ikarus
Hab dabei die Flügel verbrannt
Engel sind beinahe fehlerlos
Ein kleiner Fehler: sie sind Engel
Reißen mich hoch zum Höhenflug
Lassen los, schwereloser Fall
Engel sind frei und ruhelos
Sie zu halten ist vergebens
Engel sind zart und anschmiegsam
Sind Daunenfedern und keiner hält sie fest
Engel sind makellos wie frischer Schnee
Engel sind wunderschön, es tut fast weh
War von dir geblendet, Liebe macht so blind
Hab zu spät geseh'n, wie Engel wirklich sind
Engel sind beinahe fehlerlos
Ein kleiner Fehler: sie sind Engel
Reißen mich hoch zum Höhenflug
Lassen los, schwereloser Fall
Engel sind frei und ruhelos
Sie zu halten ist vergebens
Engel sind zart und anschmiegsam
Sind Daunenfedern und keiner hält sie fest
Engel sind beinahe fehlerlos
Ein kleiner Fehler: sie sind Engel
Lass mich gehn
Lass mich geh’n, ich will Dich
Lass mich geh’n, ich brauche Dich
Gerade dieses Leben zerreißt mich fast
Lass mich geh’n, Du bist schön
Ja das weiß ich, kann ich seh’n
Doch gerade dieses Leben zerreißt mich fast
Ich will Dich nicht verlieren, doch ich muss es riskieren
denn irgendwo in der Welt ist mein Zuhaus‘
Und auch Du suchst das Leben
doch das kann ich nicht geben und lauf nur im Kreis
Ich muss hier endlich raus
Einmal noch lieben, alles riskieren
einmal noch lieben ohne ein Tabu
Einmal noch lieben, alles riskieren
einmal noch lieben und find‘ doch niemals Ruh‘
Lass mich geh’n, bleib bei mir
Lass mich geh’n, ich will zu Dir
Gerade dieses Leben zerreißt mich fast
Lass mich geh’n, Du bist stark
Halt mich fest, dann lass nach
Doch gerade dieses Leben zerreißt mich fast
Ich will Dich nicht verlieren, doch ich muss es riskieren
denn irgendwo in der Welt ist mein Zuhaus‘
Und auch Du suchst das Leben
doch das kann ich nicht geben und lauf nur im Kreis
Ich muss hier endlich raus
Einmal noch lieben, alles riskieren
einmal noch lieben ohne ein Tabu
Einmal noch lieben, alles riskieren
einmal noch lieben und find‘ doch niemals Ruh‘
Lass mich geh’n, ich will Dich
Lass mich geh’n, ich brauche Dich
Gerade dieses Leben zerreißt mich fast
Lass mich geh’n, Du bist schön
Ja das weiß ich, kann ich seh’n
Doch gerade dieses Leben zerreißt mich fast
Lass mich geh’n, ich will Dich
Lass mich geh’n, ich brauche Dich
Gerade dieses Leben zerreißt mich fast
Lass mich geh’n, Du bist schön
Ja das weiß ich, kann ich seh’n
Doch gerade dieses Leben zerreißt mich fast.
Liebes Kind (Antikriegssong, Version 2023)
Liebes Kind
Du stehst alleine in den Feldern Deiner Einsamkeit
Vater und Mutter sind gestorben jetzt und hier
…und deine Tränen sind der Abschied von Geborgenheit
Ich kann Dich hör’n in meiner Seele, bin bei Dir
Und dort am Horizont,
die Feuerwolken weinen nicht
Sie ziehen fort, dem Todesengel zuerkannt
Und dort am Horizont,
die nächsten Bomben folgen schon,
haben noch nicht genug getötet und verbrannt
Liebes Kind
Wenn wir die Nacht heut‘ überleben
sind wir morgen frei!
Komm wir erzähl’n der Welt,
der Krieg hat keinen Sinn!
So wie die Diktatoren der Geschichte,
nächste folgen ihnen,
ist auch uns’re schöne Erde
bald dahin
Denn diese Menschen werden nie
einen Funken Seele haben,
sind auch noch lang‘ nach ihrem Tod die Teufelsmacht,
die diese Welt vernichtet überall
Doch jederzeit wird ihnen gern zu Ehr’n
Dein kleines Herz gebracht
Arie der Lena
Wenn sich die Tage finden in der Nacht,
dann werden wir den Illusionen glauben,
uns zu finden. Uns're Augen
versinken still der Übermacht.
Der Schatten uns'rer Seelen holt uns wieder
und wir werden wieder Brüder.
Die Angst hält ein der "Grossen Macht"
und all' die alten Lieder finden wieder
uns're Kraft. Wir werden wieder
einander seh'n. Wir sind so klein,
und all' das Atemholen bleibt in sich
die Wiederkehr und Wunschverderben.
Die Welt verbirgt in sich nicht mein.
Sie sieht auch Deine Seele ungetrübt
und all' das Lachen, es kehrt wieder!
Wir wären nur in uns vereint.
Die Sehnsucht nach der Stille ist mein Wille,
nach der Stille, ist mein Wille.
Ich bin geboren nur für Dich,
und wenn die Nacht sich endet,
findet Seele nur den Anfang uns'rer Stille.
Im Angesicht des Todes steht,
die Wahrheit, unsere Welten einzugeben
in die Nacht und tausend Leben.
Im Angesicht des Todes steht,
die Wahrheit unsere Welten einzugeben
in die Nacht und tausend Leben.
Vergessen, einmal, sich zu seh'n,
und finden ohne diese Weiten
die Geburt von ihren Zeiten.
Vergessen, einmal, sich zu seh'n,
und finden ohne diese Weiten
die Geburt von ihren Zeiten.